Als Das Buch der Fotoschule Anfang 2011 noch rund 800 Seiten dick war, habe ich mit allen namhaften Druckereien, aber auch mit Selbstvermarktern a la Books on demand etc. Kontakt aufgenommen und fieberte frohen Mutes meinem ersten Exemplar im Buchladen entgegen. Der Dämpfer kam recht fix. Reine Buchpreise (ohne einen Cent für mich) von 65,-- € bis deutlich über 120,-- € wurden da in Angeboten ausgerechnet. Teilweise hätte ich mit annähernd 10.000,-- € in Vorleistung treten sollen. Das dämpfte meinen frohen Mut dann deftig.
Da Das Buch der Fotoschule nicht in Hogwarts spielt, es keinen Mr. Grey samt Spielzimmer und flitschender Peitsche auf quiekende Subs gibt und noch nicht einmal ein verliebtes Vampir-Pärchen um die Kameras turtelt (okay, ich hab dafür Tante Gerti, den Marienkäferzuchtverein und den legendären Oberbruttenscheider Wald...), ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der geneigte Fotofan für 100,-- € doch lieber einen überteuerten Polfilter kauft, als mein Büchlein.
Inzwischen sind aus den anfänglichen 800 Seiten im Jahr 2011 fast viermal so viele geworden und ich glaube, es gibt nur noch wenige Fotofans, die in so einem Wälzer entspannt im Bett blättern wollen. Da dürften Dir die Foto-Ärmchen schnell einschlafen und unter dem Gewicht des Schmökers ächzen.
Zum Glück gibt´s aber die Super-eBook-Reader und eine ganze Armee an Tablets, die Dir einen ungeahnten Lesekomfort bieten. Da wiegen die 3100 Seiten gar nichts und Du kannst sogar noch bequem nach Stichwörtern suchen. Damit das alles in höchster optischer Qualität funktioniert, egal welches Lesegerät Du benutzen möchtest (z.B. Dein Smartphone, da passt Das Buch der Fotoschule gut rein...), biete ich Dir speziell abgestimmte Versionen an. Das gibt´s so individuell nirgends (okay, fast nirgends, bevor es wieder Ärger gibt...). Mit dem Buch der Fotoschule wird Dein Reader ein Teil Deiner Fotoausrüstung (stammt nicht von mir, wurde mir als Feedback gesendet und hat mich echt gefreut!).
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